Mittwoch, 3. Dezember 2008
Impro für den guten Zweck - die Zusammenfassung
Für alle Fans der spritzigen efa-Show gibts hier die Zusammenfassung aus dem Fraunhofer vom 30. November:
Kurz und knackig warm-geFREEZE!d gings ab in die Telefonzelle, in der es nie zum Telefonieren kam. Dafür aber in der Wiederholung als Film Noir zu männlich-weiblichen Gelüsten, während es sich die französische Warteschlange in Zeitlupe bei Rotwein und Baguette gut gehen ließ. Savoire vivre!
Sachsen-Erna und Bügeleisenkiller Jacqueline zeigten uns, wozu Frauen in der Waschküche fähig sind, wenn ein Horst im Spiel ist. Aber auch tanken kann gefährlich sein, vor allem, wenn's dabei alphabetisch zugeht und die Szene frei nach Götz von Berlichingen allzu wörtlich umgesetzt wurde.
10 Uhr 20! Zu dieser harmlosen Zeit erhält Frau Hummel per Email vom Chef die Kündigung. Keine nette Geste, selbst wenn dieser sich Sekunden später persönlich vorstellt und nebenbei die Liaison mit ihr herunterspielen will. Prompt kommt auch schon die Nachfolgerin herein, und auch bei ihr wird das Spiel bald von Neuem beginnen...
Bei so viel Sünde muss gebeichtet werden, wer aber hätte gedacht, dass es auch in der Kirche nicht mit rechten Dingen zugeht? Eigene Regieanweisungen befolgend, landen letzten Endes der Pfarrer und die Sünderin irritiert Mund an Mund und verstehen die Welt nicht mehr...
Nachbarn streiten sich zuweilen, skurril nur, wenn sie das in einer Oper tun und dabei Loopings schaukeln. Dass einer der Beiden in seiner Wut die Schaukel der Begierde zerstört, führt dank Rechtsschutz nicht zu Mord- und Totschlag, sondern zur Anschaffung eines Pferdes. So einfach kann es gehen.
Nach der Pause müssen Mauspipi und ihr Bruder der erstaunten Mutter lallend erklären, dass der Kinderarzt wohl nicht die richtigen Medikamente verwendet hat, worauf die Mutter sich genötigt sieht, die Leiblichkeit der Kinder zu verneinen. Und wenn es schon ums Schockieren geht: Beim Supertalent muss endlich einmal Dieter Bohlen beweisen, dass er ganz und gar nicht singen kann - zur Freude der Kandidatin.
Auf den Boden der Tatsachen bringen uns zwei Zuschauerjacken, die die Mitspieler zum Proleten Horst und zur Grand Dame mit verlorenem Chauffeur mutieren lassen. Kann man unter diesen Bedingungen an einer Bushaltestelle im Hasenbergl zusammenfinden? Das wissen nur das Meer und der Wind...
Die Nachbarn, die sich vorhin stritten, suchen nach einem Finale im Billardzimmer, und diesmal endet die unfreiwillige Oper dort, wo sie enden muss...
Was haben Blutgruppe AB, die Liebe zu Schwarzbrot und 413er Mehl gemeinsam? Nichts? Weit gefehlt! Meisterkoch, äh -bäcker, und Kundin müssen aber erst emotional werden, um herauszufinden, dass genau das sie verbindet.
Der Abschlusssong wurde der verzweifelten Tagesmutter gewidmet, die sich allzu oft um das fiese Kind in Gestalt von Willy kümmern muss.
Der ZugabeFREEZE! versöhnt uns alle, kommen wir letzten Endes doch in den Himmel, auch wenn es immernoch Experten gibt, die uns ein mixendes Fieberthermometer als Erfindung verkaufen wollen...
Kurz und knackig warm-geFREEZE!d gings ab in die Telefonzelle, in der es nie zum Telefonieren kam. Dafür aber in der Wiederholung als Film Noir zu männlich-weiblichen Gelüsten, während es sich die französische Warteschlange in Zeitlupe bei Rotwein und Baguette gut gehen ließ. Savoire vivre!
Sachsen-Erna und Bügeleisenkiller Jacqueline zeigten uns, wozu Frauen in der Waschküche fähig sind, wenn ein Horst im Spiel ist. Aber auch tanken kann gefährlich sein, vor allem, wenn's dabei alphabetisch zugeht und die Szene frei nach Götz von Berlichingen allzu wörtlich umgesetzt wurde.
10 Uhr 20! Zu dieser harmlosen Zeit erhält Frau Hummel per Email vom Chef die Kündigung. Keine nette Geste, selbst wenn dieser sich Sekunden später persönlich vorstellt und nebenbei die Liaison mit ihr herunterspielen will. Prompt kommt auch schon die Nachfolgerin herein, und auch bei ihr wird das Spiel bald von Neuem beginnen...
Bei so viel Sünde muss gebeichtet werden, wer aber hätte gedacht, dass es auch in der Kirche nicht mit rechten Dingen zugeht? Eigene Regieanweisungen befolgend, landen letzten Endes der Pfarrer und die Sünderin irritiert Mund an Mund und verstehen die Welt nicht mehr...
Nachbarn streiten sich zuweilen, skurril nur, wenn sie das in einer Oper tun und dabei Loopings schaukeln. Dass einer der Beiden in seiner Wut die Schaukel der Begierde zerstört, führt dank Rechtsschutz nicht zu Mord- und Totschlag, sondern zur Anschaffung eines Pferdes. So einfach kann es gehen.
Nach der Pause müssen Mauspipi und ihr Bruder der erstaunten Mutter lallend erklären, dass der Kinderarzt wohl nicht die richtigen Medikamente verwendet hat, worauf die Mutter sich genötigt sieht, die Leiblichkeit der Kinder zu verneinen. Und wenn es schon ums Schockieren geht: Beim Supertalent muss endlich einmal Dieter Bohlen beweisen, dass er ganz und gar nicht singen kann - zur Freude der Kandidatin.
Auf den Boden der Tatsachen bringen uns zwei Zuschauerjacken, die die Mitspieler zum Proleten Horst und zur Grand Dame mit verlorenem Chauffeur mutieren lassen. Kann man unter diesen Bedingungen an einer Bushaltestelle im Hasenbergl zusammenfinden? Das wissen nur das Meer und der Wind...
Die Nachbarn, die sich vorhin stritten, suchen nach einem Finale im Billardzimmer, und diesmal endet die unfreiwillige Oper dort, wo sie enden muss...
Was haben Blutgruppe AB, die Liebe zu Schwarzbrot und 413er Mehl gemeinsam? Nichts? Weit gefehlt! Meisterkoch, äh -bäcker, und Kundin müssen aber erst emotional werden, um herauszufinden, dass genau das sie verbindet.
Der Abschlusssong wurde der verzweifelten Tagesmutter gewidmet, die sich allzu oft um das fiese Kind in Gestalt von Willy kümmern muss.
Der ZugabeFREEZE! versöhnt uns alle, kommen wir letzten Endes doch in den Himmel, auch wenn es immernoch Experten gibt, die uns ein mixendes Fieberthermometer als Erfindung verkaufen wollen...
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1 Kommentar:
puh..... torsten, dank danke für diese zusammenfassung..
chapeau
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