Freitag, 30. März 2007
Dänendogma/Gähnendogma: Nach der Hochzeit
War schon ne Zeitlang her, dass ich den letzten Film von der Dänin Susanne Bier gesehen habe. "Open Hearts" hieß der damals (2002) und faszinierte durch seine eindringliche Geschichte zwischen schicksalhaften Bindungen, Abwendungen, Eifersuchtsdramen und den Soundtrack.
Jetzt also "Nach der Hochzeit" (oscarnominiert, hey wow). Leider ein etwas langatmiges Dogmastück mit vorhersehbarem Ausgang. Hauptfigur Jacob (Mads Mikkelsen) glotzt sich mit seinen großen Augen durch die Höhen und Tiefen des Familiendramas und lässt die Dinge geschehen. Dagegen glänzt der Schauspieler Rolf Lassgård ("Wallander") in der Figur des wuchtigen Machtmenschen Jørgen. Für seinen Auftritt lohnt es sich in den Film zu gehen. Ansonsten: Kann, muß aber nicht.
Jetzt also "Nach der Hochzeit" (oscarnominiert, hey wow). Leider ein etwas langatmiges Dogmastück mit vorhersehbarem Ausgang. Hauptfigur Jacob (Mads Mikkelsen) glotzt sich mit seinen großen Augen durch die Höhen und Tiefen des Familiendramas und lässt die Dinge geschehen. Dagegen glänzt der Schauspieler Rolf Lassgård ("Wallander") in der Figur des wuchtigen Machtmenschen Jørgen. Für seinen Auftritt lohnt es sich in den Film zu gehen. Ansonsten: Kann, muß aber nicht.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen