Montag, 31. Mai 2010

30.05.: Eurovisions-Impro und alles drum herum

Und das war gestern im Fraunhofertheater los:

1. Hälfte-Dauerfreeze:

Ein Küchenbau mit rosa-türkisen Applikationen, Frau Wurst möchte das Zimmer, Cäsar und Cleopatra pflanzen sich fort, Graf Zottelberg/Lotterbach ebenso, nebst Urnenbeisetzung im Sandkasten, Innovationen bei Schönheits-OPs, mehrsprachige Eurovisions-Beiträge, Adolf H. beim Imageberater, ein stotternder Linienrichter, achselschleckendes Deodorant, ein harter Winter an der Busstation, die Ohrenpopelthearapie, der böse Priester-Song, und sooo viel meeehrrr....

Nach der Pause:
Ein Zettelspiel beim WM-Kucken, eine emotionale Standesamt-Szene, der First Kiss mit Birgit und Matthias auf einer Party in Würzburg, das azerbaijanische Gedicht "Notausgang" mit rektalhumoristischer Note, eine musikalische Type-Writer-Geschichte "Winter in Kanda" mit Jack Jakob Fischer und Sophia von Holderbüschel, die ihre blinde Mutter endlich wiedertrifft...


Und noch ein paar Bilder:

Freitag, 28. Mai 2010

e.f.a. und das Zeltlager



Ohne Zelte ist ein Zeltlager nicht gut“... Nach diesem Motte spielte e.f.a. am letzen Samstag beim Pfingsttreffen 2010 derKLJB (Katholische Landjugend Bewegung) München/Freising.Am Fuße des Petersberges wurde vor Rund 150 Jugendlichen heiter improvisiert.Mit Geschichten über die Suche nach dem Schlafsack und einem horrorartigen Schlossbesuch wurde das Publikum angeheizt.Weiter ging es mit der Reise eines jungen Mannes, der sein Glück in Las Vegas fand und dies auch mit dem musikalischen Schlager " Ich spiel 17-und-4" in alle Welt hinausposaunte.Zwei Jugendleiter halfen den "e.f.a.-Puppets" die Story mit dem Nacktbaden im Brunnen nachzustellen.Die abschließende Oper des Arjen Robben über die Träume vom Champions-League Siegs fand noch ein rechtzeitiges Ende,damit das Publikum gleich in der anschließenden Live-Übetragung die Träume platzen sehen konnte.

Dienstag, 25. Mai 2010

efas Welt

Nächster Auftritt: 30.5.2010
Spieler: Lotte, Torsten, Anton, Max, Gabi oder Elke!
An der Musik: Florian Schwartz
Licht: Team Wolfram-Lars

Beginn: 20h
Wo: Theater im Fraunhofer, Fraunhoferstr. 9, München
Eintritt: 13,- Euro (ermässigt: 8 Euro)
Tickets unter: info@efa-impro.de oder 089-15 99 00 37

Wir freuen uns auf Euch!!!!

Eure efen...

Mittwoch, 12. Mai 2010

Nachwuchs!


Mit großer Freude begrüßen wir unser frisch geschlüpftes ...efa:-Familienmitglied JULIA!!!
Einen herzlichen Glückwunsch an Familie Stadler - ihr schaukelt das Kind schon... :-))

Samstag, 1. Mai 2010

Das Wort zum Improsonntag

Heute will ich mal das "Wort zum vergangen Improsonntag" sprechen:

"Ja es ist Frühling!"... halte es durch den Hinterhof und auf der kleinen Bühne des Frauenhofer Theaters. Frühling das heißt die Blumen sprießen, die Vögle sind träge und die Vibratoren kaputt.
Ist es nicht ein Geschenk Gefühle im Biergarten zu erleben die man sonst nicht immer hat. (Obwohl selbst den Spielern ein "Aschewolke-Gefühl" neu ist.)
Dabei stellt sich auch die Frage ob ein Kellner im selbigen Biergarten sich gar so ungeniert selbst erfreuen darf?
Obwohl eine ABC Geschichte immer etwas spannendes hat sollte man dennoch nicht seine Mutter ermorden,da dadurch das ganz Klo wieder so versaut wird.
Auch wenn Mann und Frau mal ihre Stimmen verlieren so stet doch immer ein Synchronsprecher an ihrer Seite, der ihnen sagt wie es mit dem Fremdgehen richtig klappt.
Diese Frühlingshaften Gefühle spiegeln sich auch oft in einer großen Anzahl von Zetteln wieder die e.f.a. gern auf der Bühne verteilen läßt. Dabei gibt es leider selten eine Bergwanderung, die so nahe am isländischen Vulkan vorbei führt wie es diese mal der Fall war.
Bei all dieser Freude, liebe Gemeinde, soll aber nicht die Ernsthaftigkeit vergessen werden. Das Geld ist nicht mehr in allen Länder so reichlich wie es hierzulande der Fall ist.
Das hat auch schon die griechische Dichterin Papanthreos richtig bemerkt als sie den poetischen Satz formulierte: " Der Euro ist weg".
Aber auch wenn das Geld in Form von Aktien im Überfluss vorhande ist so kommt es doch vor das man selbst als erfolgreicher, egoistischer Unternehmer einsam stirbt.
Doch über zu viel Leid soll hier nicht geklagt werden und so sei hier nochmals dem heitern und zahlreichen Publikum geddankt, das es immer wieder schaffen die Stimmung in der Gemeinde hoch zu halten.
So schließe ich das WORT zum IMPROSONNTAG mit dem Satz: Du sollst den Vibrator nicht in die Steckdose stecken!

gehabt euch wohl

ANTON